Wednesday, September 18, 2013

Über die Kunst des Weissagens

Im dritten Teil seiner Online-Kolumne Source Reflection #3: Über spekulierende Softwareentwickler reflektiert Jörg Friedrich über den spekulativen Charakter von Entwurfs- und Programmier-Entscheidungen in der Softwareentwicklung. Er stellt fest, dass
[Prognosen] umso unsicherer [werden], desto mehr es auf die Handlungen von Menschen ankommt. "Woher soll ich wissen, welche Anforderungen ich an die Software haben werde, bevor ich ausprobiert habe, was ich mit ihr machen kann?" – so könnte man eine alte Psychologenweisheit auf den Softwareentwicklungsprozess anwenden.

Fazit: Wir brauchen weniger Anforderungs- und dafür mehr Unsicherheits-Management. Könnte er da Recht haben?

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